Lerntherapie

Viele Eltern kennen es:

 

ihre Kinder haben, trotz normaler Intelligenz, Probleme beim Lesen, Schreiben oder Rechnen. Trotz intensiven Übens verbessern sich die Kinder kaum. Auch verstärkte Nachhilfe und Förderunterricht bringen nicht die erhofften Ergebnisse.

Die Folge davon ist, dass Eltern und Kinder frustriert sind, weil trotz Mehrarbeit die Erfolge ausbleiben. Warum? Die Schwierigkeiten der Kinder resultieren häufig aus visuellen, auditiven und sensomotorischen Entwicklungsauffälligkeiten sowie Schwierigkeiten bei der Sprachentwicklung. Wenn man dann Diktate übt, ist es so, als wolle man beim Bau eines Hauses mit dem Dach beginnen, bevor die Fundamente stehen.

Hier setzt eine neue Therapieform, die Klinische Lerntherapie, an. Sie vermittelt das Wissen der Zusammenhänge zwischen den wichtigsten neurologischen Entwicklungssystemen und den Fähigkeiten des Erlernens von Lesen, Schreiben und Rechnen. Ich erlebe tagtäglich in meiner Praxis, dass sich die Kinder und Jugendlichen in der Schule deutlich verbessern, ohne dass ich Lesen, Schreiben oder Rechnen mit den Kindern übe. Hinzu kommt durch die besondere Arbeitsweise, dass sie wieder ein Selbstwertgefühl aufbauen, was schon lange verloren war.

Mit der Klinischen Lerntherapie gibt es jetzt einen ganzheitlichen Therapieansatz unter Einbeziehung der gesamten motorischen, perzeptiven und sprachlichen Entwicklung.

 

Anwendungsfelder

 

Legasthenie
Lese-Rechtschreibschwäche
Rechenschwäche
Konzentrationsstörungen
Aufmerksamkeitsstörungen
Lernstörungen